Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft: Drei große Gemälde hängen an der Wand im Moritzpunkt. Sie sind denkbar schlicht – schlicht weiß. Erst wenn man sich Zeit nimmt, genauer hinschaut, erkennt man Nuancen, sieht man, dass da mehr ist. Früher, erzählt die Künstlerin Maha Zarkout, habe sie viel mit Farben gearbeitet, dann, von einem Tag auf den anderen, nur noch mit Weiß. Warum, das kann sie selbst auch nicht erklären. Es sei einfach so gewesen.